Gründerzeit
1909
Anfangs dieses Jahrhunderts, als der Funke der Begeisterung für den Fussballsport vom Fussball-Mutterland England auf das europäische Festland übersprang, fanden sich auch in unseren Breiten landauf landab junge Männer zusammen, die entschlossen waren, aus Freude am Sport mit dem runden Leder Fussballvereine aus der Taufe zu heben.
Es waren in Bauschlott zwei rivalisierende Grupppen, die sich vor vielen Jahren dieses Vorhaben zum Ziel setzten. Nach Schulschluss versammelten sich die “Oberdörfler” im Adlerhof auf dem “Berner Wägele”, die Konkurrenz hatte im Unterdorf ihre Zusammenkünfte. Die Kameradschaft vom Oberdorf war die schnellere und konnte mit ihrem zuerst eingereichten Antrag im Jahre 1909 den 1. FC Bauschlott aus der Taufe heben. Der zweite Verein unter dem Namen “Phönix Bauschlott” fand danach keine Anerkennung mehr.
Die Gründer des 1. FC Bauschlott waren:
Lois Baumann, Karl Beisele, Robert Beisele, Friedrich Brecht, Karl Britsch, Karl Elsässer, Wilhelm Jung, Adolf Karst, Karl Kröner, Karl Lampert, August Morlock, Peter Rehmann und Friedrich Stößer.
Der erste Schritt war somit getan. Die Genehmigung der zuständigen Ämter war erteilt, doch die Gemeindeverwaltung und ein großer Teil der Bevölkerung belächelten die Balltreter und brachten ihnen anfangs wenig Verständnis entgegen.
Wie aus dem Protokollbuch zu ersehen ist, legten die Gründer im Oktober 1909 mit je 1 Mark den Grundstock der Vereinskasse. Bis zum Jahreswechsel war die Mitgliedszahl und der Kassenbestand, der zunächst bei den passiven Mitgliedern aus freiwilligen Spenden bestand erfreulich angestiegen.
Die erste Sportplatzanlage wurde von der Gemeindeverwaltung nach langwierigen Verhandlungen gegen einen jährlichen Pachtzins von 55 Mark auf den “Hummelwiesen”, bei der Pforzheimer Straße zur Verfügung gestellt. Die Vereinsfarben waren rot/blau.
Als erste Gegner stellten sich die Mannschaften aus Eutingen, Niefern, Enzberg, Göbrichen, Ölbronn und Ötisheum zum fairen Wettkampf. Nach auswärts ging es zum Teil auf “Schusters Rappen” und zu den weiter entfernten Ortschaften fuhr man per Pferdegespann. Nach den Überlieferungen konnte man dabei manche Episode erleben, z.B. bei einer Heimfahrt aus Huchenfeld, wo bei vereister Fahrbahn der vollbesetzte Wagen ins Rutschen geriet und nur unter Aufbietung aller Kräfte ein Unglück vermieden werden konnte.
Bei der ersten offiziellen Generalversammlung wurde der damals 17-jährige Goldarbeiter August Morlock, der ältere Bruder des späteren Ehrenvorsitzenden Emil Morlock, zum ersten Vorsitzenden ernannt. Die Zahl der Mitglieder war inzwischen auf über zwanzig angestiegen. Jetzt wurden auch weitere Reisen in den Karlsruher Raum unternommen. Es wurde u.a. auf Sportfesten in Grötzingen und Söllingen Freundschaftsspiele bestritten. Bei diesen Sportfesten spielte man zum Teil mit 6er-Mannschaften bei verkürzter Spielzeit.
1910
Am 3. September 1910 organisierte der 1. FC Bauschlott sein erstes Sportfest, verbunden mit Wettkämpfen im Hoch- und Weitsprung. Der Wirtschaftsbetrieb lief auf Hochtouren, als plötzlich ein fürchterliches Gewitter hereinbrach und die Festgäste fluchtartig den Garten verließen. Es ging alles drunter und drüber und als man den “Riesengewinn” verbuchen wollte, war nur noch ein spärlicher Rest übrig.
1914
Die Generalversammlungen wurden anfänglich im halbjährlichen Turnus abgehalten. Das Vereinslokal war nach dem “Adler” das Gasthaus “Zur Linde” und ab 1914 fanden die Sitzungen im “Ochsen” statt. Kurz nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste die Vereinsarbeit stillgelegt werden. Die meisten Spieler dienten im Felde und man konnte anfangs noch nicht ahnen, welche verheerenden Folgen dieser Krieg mit sich bringen würde. Bei der letzten Mitgliederversammlung im “Ochsen” wurde beschlossen, dem Roten Kreuz 30 Mark zu spenden und den Rest des Vereinsguthabens zur Sparkasse zu tragen.
1918
Am 21. Dezember 1918, bei der ersten Zusammenkunft nach dem Krieg, versuchte man unter dem Vorsitz von Fritz Brecht, die Kriegswunden zu überbrücken und eine neue Mannschaft auf die Beine zu stellen. Man stand vor der bitteren Tatsache, dass der alte gemeindeeigene Sportplatz in private Hände übergegangen war und somit dem Verein nicht mehr zur Verfügung stand. Als Übergangslösung spielte man zunächst im “Alten Hau” auf gepachteten Wiesen. Erst nach Einschaltung des Verbandes für Leibesübungen in Karlsruhe lies sich die damalige Gemeindeverwaltung bewegen, dem Fussballclub ein angemessenes Gelände zur Verfügung zu stellen. Bis zum heutigen Tag konnte der 1. FC Bauschlott den Platz an der Birkenstraße erhalten.
1919
Der Spielbetrieb wurde im Herbst 1919 wieder aufgenommen. Im Folgenden Jahr waren mehrere Abstimmungen über eine Fusion mit dem Turnverein, die aber nie die erforderliche Mehrheit brachten.
In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg wurde eine rege Vereinstätigkeit verzeichnet. Abendunterhaltungen mit Laienspielen, Tanzveranstaltungen und Gartenfeste fanden statt. Bei der Generalversammlung im August 1919 übernahm Emil Morlock, der Bruder des im Krieg gefallenen Gründungsvorsitzenden, die Führung des Vereins. Während seiner Amtszeit leistete Emil Morlock eine bedeutende Aufbauarbeit.
1929
Der Höhepunkt war das 20-jährige Vereinsjubiläum, das vom 13. bis 15. Juli 1929 festlich begangen wurde. Unter der Regie von Emil Morlock und seinen Mitarbeitern wurde dieses Fest, bei dem der Vorsitzende zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde, eine Angelegenheit der ganzen Bauschlotter Bevölkerung.
Ein Jahr nach dem gelungenen Jubiläum trat der Ehrenvorsitzende aus beruflichen Gründen zurück. Sein Nachfolger wurde in gewissenhafter Pflichterfüllung August Lampert bis zum Jahre 1932.
1945
Die erste Generalversammlung nach dem Zweiten Weltkrieg wurde am 29. Dezember 1945 in das Vereinslokal “Zum Ochsen” einberufen. Bei der Vorstandswahl fand der langjährige bewährte erste Vorsitzende Emil Elsässer wieder das volle Vertrauen aller Anwesenden. Er ermunterte die Mitglieder, den Verein mit neuer Tatkraft und jugendlichem Elan wieder auf eine solide Grundlage zu stellen. Noch vor Jahresende bestritt man das erste Verbandsspiel gegen die SpVgg. Dillweißenstein. Am Ende der Spielrunde 1945/1946 stand man auf dem zweiten Tabellenplatz.
1946 – 1949
1946/1947 bestitt der 1. FC Bauschlott mit dem neu gegründeten 1. FC Nussbaum in einer freien Spielvereinigung gemeinsam die Pflichtspiele. Zusammen mit den Nussbaumer Sportkameraden, denen damals kein geeignetes Sportgelände zur Verfügung stand, wurden in fairer und kameradschaftlicher Weise in der Kreisklasse I mancher Punkt errungen.
Vom 4. bis 6. Juni 1949 feierte der 1. FC Bauschlott sein 40-jähriges Bestehen. Immer noch unter der verantwortungsbewussten Leitung von Emil Elsässer wurde dieses Fest bei herrlichem Pfingstwetter ein schöner Erfolg.
50er Jahre
1954
1954 wurde der Sportplatz eingeebnet und neu angelegt. Während der Pfingstfeiertage im Jahre 1955 war es dann dem im gleichen Jahre gewählten Vorsitzenden Richard Elsässer vorbehalten, das fertige Spielfeld seiner Bestimmung zu übergeben. Während der Neuanlage des Sportplatzes mussten die Heimspiele der Saison 1954/1955 auf dem Gelände unseres Nachbarvereins FV Göbrichen ausgetragen werden. Ein geregelter Trainingsbetrieb war in dieser Saison fast unmöglich und so fand sich die Mannschaft zu Rundenschluss am Ende der Tabelle wieder und musste den bitteren Weg in die B-Klasse Pforzheim antreten.
1956
Im Jahr 1955 gingen die Planungen zum Bau eines eigenen Sportheimes, dem Wunschtraum aller Vereinsmitglieder, in die entscheidende Phase. Im März 1956 wurde dann der Grundstein gelegt und am 10. November des gleichen Jahres konnte der damalige Vereinswirt Werner Friedrich die ersten Schnitzel aus eigener Küche servieren. Viele freiwillige Helfer, an der Spitze der erste Vorsitzende Richard Elsässer sowie die Ehrenmitglieder Adolf Flitsch und Emil Velte, halfen mit, den Sportheimbau zügig voranzutreiben und die Kosten im überschaubaren Rahmen zu halten.
Eine Altherrenfussballabteilung wird gegründet.
1959
Vom 16. bis 18. Mai 1959 konnte der 1. FC Bauschlott sein 50-jähriges Jubiläum begehen. Höhepunkt der Feierlichkeiten war ein großer bunter Abend mit dem Humoristen Will Bendow. An diesem Abend mussten wegen totaler Überfüllung der damaligen Dreschhalle zahlreiche Gäste abgewiesen werden.
60er Jahre
1965
Es konnte kein Trainer verpflichtet werden, Ewald Fuchs hält den Trainingsbetrieb aufrecht.
1967
In einer Kampfabstimmung wird Kurt Völker zum neuen Sportheimpächter ernannt.
1968
Das Interesse am Freizeitsport stieg in den 60er Jahren stetig und der 1.FCB erweiterte zum Ende der 60er Jahre seine Angebotspalette. Privat- und Stammtischmannschaften jagten am Wochenende dem runden Leder nach und im Zuge dieser Entwicklung fanden im Jahre 1968 die Pforzheimer Freizeitkicker “Sportfreunde Davosweg” beim 1. FC Bauschlott ein neues Domizil.
1969
Im Jahr 1969 hatte das Fussballfieber nun auch das “schöne Geschlecht” erfasst. Bauschlotter Frauen und Mädchen zeigten lebhaftes Interesse am aktiven Fussballsport und eine Damenfussballabteilung wurde ins Leben gerufen. Anfangs trat dieses Team hauptsächlich bei Sportfesten in Aktion. Ab 1972 wehte dann ein rauherer Wind. Zwei Jahre lang, wurde offiziell um Punkte gekämpft. Ein Jahr später zeichnete sich jedoch ab, dass diese Abteilung keinen längeren Bestand haben würde. Mangels geeigneter Spielerinnen und vor allem wegen des Umstandes, dass kein Trainer gefunden werden konnte, wurde die Mannschaft nicht mehr zur neuen Punkterunde gemeldet und wenig später erfolgte die Auflösung dieser Truppe.
Die Mitgliederzahl des 1.FCB war in diesen Jahren stetig angestiegen. Das 60-Jährige Bestehen konnte vom 13. bis zum 16. Juni 1969 gefeiert werden. Die fünf noch lebenden Gründungsmitglieder Karl Beisele, Karl Britsch, Karl Elsässer, Wilhelm Jung und Friedrich Stößer sowie die beiden Ehrenvorsitzenden Emil Morlock und Emil Elsässer durften damals für ihre großen Verdienste um den Fussballsport in Bauschlott die Vereinsehrennadel in Gold entgegennehmen.
70er Jahre
1970 – 1974
Gründung einer Damengymnastikabteilung beim 1. FC Bauschlott.
Nach nahezu 11-jähriger Amtszeit trat der erste Vorsitzende Helmut Kern im Oktober 1971 zurück. In der darauffolgenden Generalversammlung im Januar 1972 wurde kein Amtsnachfolger gefunden. Erst in der notwendig werdenden außerordentlichen Mitgliederversammlung am 10. März 1972 erklärte sich der damalige zweite Vorsitzende Walter Spörr bereit, das Steuer des Vereinsschiffes zu übernehmen. Der “Neue” beschränkte sich nicht nur darauf, die erreichten Werte des Vereinszu erhalten; mit viel Engagement wurde auf diesem Bestand weiter aufgebaut. Im Jahre 1974 konnte dem Verein eine Tischtennisabteilung zugegliedert werden.
1975
Anfangs des Jahres 1975 wurde das Sportheim von Grund auf renoviert. Wieder waren viele freiwillige Helfer notwendig, um die schmale Vereinskasse nicht über Gebühr zu strapazieren. Während der Renovierungsarbeiten ging der Wirtschaftsbetrieb in den “Untergrund” – im großen Umkleideraum wurde der Ausschank aufgebaut. In den darauffolgenden Jahren drohte das Sportheim aus allen Nähten zu platzen. Neue Abstellräume mussten geschaffen werden, auch eine Garage fehlte. Eine großzügiger Anbau an der Westseite konnte diese Mängel beheben. In diese Zeit fiel auch die Neuanlage des kleinen Trainingsplatzes und die Untertunnelung der Sportheimterasse sorgte für den direkten Zugang vom Spielfeld in die Umkleidekabinen.
1978
Nach dem Abstieg in die B-Klasse im Jahre 1955 hatte unsere erste Mannschaft in den unmittelbaren Folgejahren mit jungen Spielern verstärkte Anstrengungen unternommen, den Wiederaufstieg in die A-Liga zu verwirklichen. Doch schon bald war der Fussballalltag der B-Liga eingekehrt. In mancher Saison kickte unsere Elf fernab jeglicher Titelambitionen und doch wurde der Aufstieg zu keiner Zeit aus den Augen verloren. Einige Male konnten berechtigte Hoffnungen in diese Richtung gehegt werden, doch das hohe Ziel wurde stets verfehlt. Dann endlich, im Jahre 1978, nach 23 Jahren B-Klassen-Zugehörigkeit, konnte der erste Vorsitzende Walter Spörr zur Meisterschaftsfeier einladen. Der Aufstieg in die A-Liga unter dem überaus engagierten Trainer Dieter Hölle war endlich Wirklichkeit geworden.
Im Rahmen der Weihnachtsfeier am 23. Dezember 1978 wurden die beiden verdienten ehemaligen ersten Vorsitzenden Richard Elsässer und Helmut Kern zu Ehrenvorsitzenden ernannt.
1979
Das 70-jährige Vereinsjubiläum wurde vom 8. bis zum 11. Juni 1979 feierlich begangen. Unter den zahlreichen Geehrten befand sich auch unser betagtes Gründungsmitglied Karl Beisele. Immer interessiert an der sportlichen und gesellschaftlichen Vereinsentwicklung war es ihm vergönnt, einen weiteren runden Geburtstag saeines Vereines mitzufeiern.
80er Jahre
1982
Bei der Generalversammlung im Januar 1982 kandiderte der erste Vorsitzende Walter Spörr nicht mehr. An diesem Abend konnte kein Nachfolger gefunden werden. Die Verwaltung musste nun eng zusammenrücken. Der zweite Vorsitzende Heinrich Furrer, zugleich Trainer der ersten und zweiten Mannschaft, nahm kommissarisch die Geschäfte des ersten Vorsitzenden wahr – eine sicherlich nicht leichte Doppelbelastung.
Doch gerade dieses Jahr 1982 sollte zu einem sportlichen Höhepunkt für den 1. FC Bauschlott werden. Die erste Mannschaft konnte als Zweiter der A-Klasse Pforzheim nach einem packenden Relegationsspiel gegn die TG Stein (Endstand 3:1) in die Bezirksliga Pforzheim aufsteigen. Der sportliche Gipfel in der Vereinsgeschichte war somit erreicht.
1983
Im Januar 1983 konnte anlässlich der Generalversammlung der für 12 Monate verwaiste Vorstandssessel wieder besetzt werden. Nach 1-jähriger Abstinenz kehrte der bewährte erste Vorsitzende Walter Spörr wieder an die Vereinsspitze zurück. Um einen regelmäßigen Trainingsbetrieb zu gewährleisten, war vor vielen Jahren eine Platzbeleuchtung installiert worden. Diese wurde im Laufe der Zeit immer wieder verbessert, doch ein Idealzustand konnte nie erreicht werden. Die Verwaltung bemühte sich um Abhilfe und im Jahre 1983 wurde eine moderne Flutlichtanlage erstellt.
Im Juni 1983 wurde beim vereinseigenen Sportfest der vor einigen Jahren ins Leben gerufene “Plattenpokal” zum dritten Mal in Serie gegen die nachbarschaftliche Fussball-Konkurrenz erkämpft.
Am 18. Oktober 1983 erfolgte mit einem Spiel gegen die KSC-Amateure die offizielle Inbetriebnahme.
1984
Große Feierlichkeiten zum 75-jährigen Jubiläum.
1986
Abstieg aus der Bezirksliga.
Beim Sportfest verliert der 1. FC Bauschlott gegen eine Traditionsmannschaft des VfB Stuttgart mit 3:4.
Im Juni findet der 2. Jugendaustausch mit der Partnerstadt Rubiera aus Italien statt.
1987
In der Jahreshauptversammlung wird Walter Spörr zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
Im Februar wird die 2. Bauschlotter Prunksitzung in der Gemeindehalle verstanstaltet.
Der 1. FC Bauschlott hat mit einer D-Jugend nur eine Jugendmannschaft gemeldet.
Erste Familienweihnachtsfeier in der Gemeindehalle seit 1978.
1988
Das Sportheim erhält neue Fenster und eine Tür für Außenbewirtschaftung.
Es fallen nur 10 DM Strafe der Spruchkammer für ein ganzes Jahr an.
1989
Aufstieg in die Bezirksliga unter Trainer Jürgen Miles.
Feierlichkeiten zum 80-jährigen Jubiläum.
Günter Elsässer wird für über 800 Spieleinsätze in der Jugend-, Aktiven- und Seniorenmannschaft geehrt.
90er Jahre
1990
Beim Sportfest trennen sich der 1. FC Bauschlott und der 1. FC Pforzheim 3:3.
Am 9. Juni feiert die Damengymnastikgruppe ihr 20-jähriges Jubiläum.
Der Biervertrag mit dem Bayrischen Brauhaus Pforzheim wird abgeschlossen.
Installierung der Bandenwerbung unter der Regie von Karl Spörr.
Die Verbindlichkeiten des Vereins wurden von 50.000 DM auf ein Minimum reduziert – der 1. FC Bauschlott geht weitgehend schuldenfrei ins Jahr 1991.
1999
In der Gräfin-Rhena-Halle wird das 90-jährige Jubiläum feierlich begangen.
Das neue Jahrtausend
2000
Erster Rosenmontagsball mit “ZERO”.
2001
Der Klassenerhalt wird im Relegationsspiel gegen Unterreichenbach und durch Aufstieg von Fatihspor Pforzheim gesichert.
Die Clubhausterasse wird neu gestaltet und die Ballfangzäune werden errichtet.
Eine Benefizparty zugunsten von Christian Stösser zusammen mit ZERO erbringt 5.000 DM.
Neubau des Kleinspielfeldes.
2002
Auf der Jahreshauptversammlung werden mit der Bildung eines Vorstandsteams die verschiedenen Zuständigkeitsbereiche neu verteilt – es gibt in Zukunft klare Verantwortungsbereiche für die einzelnen Verwaltungsmitglieder.
Der Klassenerhalt wird im Relegationsspiel gegen den Hagenschieß (5:1) geschafft.
Die Bandenwerbung wird neu gestaltet.
Beim Sportfest findet erstmals ein Elfmeterschießen der örtlichen Vereine statt.
2003
Der Blitz schlägt in der Flutlichtanlage ein – Schaden: 3.000 €.
Die Umkleidekabinen und die Dusche werden durch zahlreiche Helfer unter der Regie von Olaf Berauer renoviert.
2008
Aufstieg unter Trainer Alfa Alessi in die Kreisliga.
2009
Der Klassenerhalt in der Kreisliga wird geschafft.
Große Feierlichkeiten mit einem 4-tägigen Fest zum 100sten Geburtstag des 1. FCB.